Weltwassertag 2021

Seit fast 30 Jahren wird der Weltwassertag am 22. März begangen, um auf den Stellenwert des Wassers als unverzichtbare Ressource aufmerksam zu machen.
Wasser ist ein kostbares Gut und die Wasserreserven werden immer knapper, angetrieben durch eine wachsende Weltbevölkerung. Auch wenn wir in einem Gebiet leben, das reich an Wasservorkommen ist, sollten wir Wasser sorgfältig nutzen, sowohl ökologisch als auch ökonomisch. Die Reduzierung des Wasserverbrauchs ist eine der effektivsten Möglichkeiten, schnell und einfach Geld zu sparen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Insbesondere beim Warmwasser ist ein sorgloser Umgang nicht nur eine Verschwendung von Wasser, sondern auch von Energie. Wer nicht eine Solaranlage für das Warmwasser nutzt, produziert mit jedem Warmwasserverbrauch auch Emissionen.
Bonus idrico
Laut der italienischen Verbraucherschutzorganisation Altroconsumo liegt der Trinkwasserverbrauch einer durchschnittlichen italienischen Familie bei ca. 200 Kubikmetern pro Jahr, ein Wert, der die Italiener an die Spitze der europäischen Rangliste der Wasserverschwender stellt. Allerdings wird nur ein kleiner Teil des Wassers, das wir verbrauchen, zum Trinken und Kochen verwendet. Das meiste davon wird für Toilettenspülung, Duschen, Zähneputzen, Rasieren, Geschirrspülen, Wäschewaschen, Autowaschen, Gartenbewässerung usw. verwendet.
Um den Wasserverbrauch in Italien zu reduzieren wurde mit dem letzten Haushaltsgesetz der sogenannte "bonus idrico" eingeführt, der den Kauf von wassersparenden Armaturen in bestehenden Gebäuden fördern soll. Diese Zuwendung für Privatpersonen beträgt max. 1.000 € pro Begünstigtem. Ein entsprechendes Dekret, das die genauen Zugangsmodalitäten regelt, hätte bis 2. März veröffentlicht werden sollen, ist aber noch ausständig. Der Bonus zählt nicht zum steuerpflichtigen Einkommen und auch nicht zur Berechnungsgrundlage für die ISEE-Erklärung. Die bereitgestellten Mittel sind allerdings mit 20 Millionen Euro limitiert.
Im Gebäude selbst kann bereits durch einfache Anpassungen viel Wasser gespart werden. Oft haben diese Einsparungen mit unseren Gewohnheiten zu tun. Die KlimaHaus Agentur die wichtigsten Wasserspartipps zusammengetragen, um den alltäglichen Umgang mit Wasser ressourcenschonender zu gestalten.
hier geht's zu den Wasserspar-Tipps
Wasser ist ein kostbares Gut und die Wasserreserven werden immer knapper, angetrieben durch eine wachsende Weltbevölkerung. Auch wenn wir in einem Gebiet leben, das reich an Wasservorkommen ist, sollten wir Wasser sorgfältig nutzen, sowohl ökologisch als auch ökonomisch. Die Reduzierung des Wasserverbrauchs ist eine der effektivsten Möglichkeiten, schnell und einfach Geld zu sparen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen. Insbesondere beim Warmwasser ist ein sorgloser Umgang nicht nur eine Verschwendung von Wasser, sondern auch von Energie. Wer nicht eine Solaranlage für das Warmwasser nutzt, produziert mit jedem Warmwasserverbrauch auch Emissionen.
Bonus idrico
Laut der italienischen Verbraucherschutzorganisation Altroconsumo liegt der Trinkwasserverbrauch einer durchschnittlichen italienischen Familie bei ca. 200 Kubikmetern pro Jahr, ein Wert, der die Italiener an die Spitze der europäischen Rangliste der Wasserverschwender stellt. Allerdings wird nur ein kleiner Teil des Wassers, das wir verbrauchen, zum Trinken und Kochen verwendet. Das meiste davon wird für Toilettenspülung, Duschen, Zähneputzen, Rasieren, Geschirrspülen, Wäschewaschen, Autowaschen, Gartenbewässerung usw. verwendet.
Um den Wasserverbrauch in Italien zu reduzieren wurde mit dem letzten Haushaltsgesetz der sogenannte "bonus idrico" eingeführt, der den Kauf von wassersparenden Armaturen in bestehenden Gebäuden fördern soll. Diese Zuwendung für Privatpersonen beträgt max. 1.000 € pro Begünstigtem. Ein entsprechendes Dekret, das die genauen Zugangsmodalitäten regelt, hätte bis 2. März veröffentlicht werden sollen, ist aber noch ausständig. Der Bonus zählt nicht zum steuerpflichtigen Einkommen und auch nicht zur Berechnungsgrundlage für die ISEE-Erklärung. Die bereitgestellten Mittel sind allerdings mit 20 Millionen Euro limitiert.
Im Gebäude selbst kann bereits durch einfache Anpassungen viel Wasser gespart werden. Oft haben diese Einsparungen mit unseren Gewohnheiten zu tun. Die KlimaHaus Agentur die wichtigsten Wasserspartipps zusammengetragen, um den alltäglichen Umgang mit Wasser ressourcenschonender zu gestalten.
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