Forschungsprojekte
Agentur für Energie Südtirol-KlimaHaus: Partner in der Forschung
Die Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus ist an einer Reihe von regionalen und internationalen Forschungsprojekten beteiligt. Damit unterstützt die Agentur den Wissenstransfer im Bereich Energieeffizienz und erneuerbare Energien und profitiert von aktuellen, wissenschaftlichen Kenntnissen. Projektpartner der Agentur sind öffentliche Einrichtungen, private und staatliche Forschungsinstitute sowie privatwirtschaftliche Akteure.
Aktuelle Projekte
AlpGov 2
AlpGov 2 ist ein Projekt, das mit dem Ziel geboren wurde, ein neues Modell für eine verbesserte Governance innerhalb der europäischen Strategie der Alpenregionen (EUSALP) zu entwickeln und einzuführen, das auch auf den Erfahrungen aus dem Vorgängerprojekt AlpGov aufbaut.
Die Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus ist entsprechend ihrer Rolle als Leader der EUSALP-Aktionsgruppe 9 Projektpartner und verantwortlich für das Arbeitspaket 2. Zusätzlich zur KlimaHaus Agentur sind die folgenden Partner am Projekt AlpGov 2 beteiligt:
Für weiterführende Informationen:
https://www.alpine-region.eu/
https://www.alpine-space.eu/projects/alpgov/en/home
AlpGov 2 ist ein Projekt, das mit dem Ziel geboren wurde, ein neues Modell für eine verbesserte Governance innerhalb der europäischen Strategie der Alpenregionen (EUSALP) zu entwickeln und einzuführen, das auch auf den Erfahrungen aus dem Vorgängerprojekt AlpGov aufbaut.
Die Agentur für Energie Südtirol - KlimaHaus ist entsprechend ihrer Rolle als Leader der EUSALP-Aktionsgruppe 9 Projektpartner und verantwortlich für das Arbeitspaket 2. Zusätzlich zur KlimaHaus Agentur sind die folgenden Partner am Projekt AlpGov 2 beteiligt:
- Regione Lombardia (Projektkoordinator)
- Région Auvergne-Rhône-Alpes
- Provincia Autonoma di Trento
- Amt der Tiroler Landesregierung - Sachgebiet Verkehrsplanung
- Région Sud-Provence-Alpes -Côte d’Azur
- Regione Autonoma Valle d’Aosta
- Amt der Kärntner Landesregierung
- Permanent Secretariat of the Alpine Convention
- Zavod Republike Slovenije za varstvo narave
- Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
- Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus
- Auvergne Rhône-Alpes Energie Environnement
- Commissariat général à l’égalité des territoires
- Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB
Für weiterführende Informationen:
https://www.alpine-region.eu/
https://www.alpine-space.eu/projects/alpgov/en/home

Alpines Bauen - Low Tech
„Low Tech“ ist eine Konstruktionsphilosophie, die bewusst auf komplizierte Technik verzichtet und einfache Wirkprinzipien nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Entwicklung von Low Tech-Gebäuden nutzt. Moderne Gebäude sind in den letzten Jahren komplexer geworden. Effizientere Gebäude erfordern oft eine technisch ausgeklügelte Bauweise einhergehend mit einem hohen Standard der gebäudetechnischen Anlagen. Das wirkt sich auf Planung, Bauausführung, Nutzung und Wartung aus und wirft die Frage auf, ob diese Anstrengungen stets im Verhältnis stehen zu angestrebten Energieeinsparungen sowie der Verringerung von CO2-Emissionen und dem ökologischen Fußabdruck. Eine Herausforderung für die Zukunft sind Häuser, die energieeffizient und kostengünstig, in ihrer Nutzung einfach, zuverlässig und robust sind, ohne dabei den Wohnkomfort herabzusetzen.
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„Low Tech“ ist eine Konstruktionsphilosophie, die bewusst auf komplizierte Technik verzichtet und einfache Wirkprinzipien nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Entwicklung von Low Tech-Gebäuden nutzt. Moderne Gebäude sind in den letzten Jahren komplexer geworden. Effizientere Gebäude erfordern oft eine technisch ausgeklügelte Bauweise einhergehend mit einem hohen Standard der gebäudetechnischen Anlagen. Das wirkt sich auf Planung, Bauausführung, Nutzung und Wartung aus und wirft die Frage auf, ob diese Anstrengungen stets im Verhältnis stehen zu angestrebten Energieeinsparungen sowie der Verringerung von CO2-Emissionen und dem ökologischen Fußabdruck. Eine Herausforderung für die Zukunft sind Häuser, die energieeffizient und kostengünstig, in ihrer Nutzung einfach, zuverlässig und robust sind, ohne dabei den Wohnkomfort herabzusetzen.
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BuildDOP: Bewertungsinstrument zur Garantie optimaler Gebäudeleistung von der Planung bis zur Betriebsphase
Im Rahmen des Projekts wird eine erweiterte ProKimaHaus Software entwickelt. Die neue Version ProKlimaHaus wird ein nutzerfreundliches und zuverlässiges Instrument zur Bewertung der Gebäudeperformance (Energie, Komfort, Lastenprofile, Nachhaltigkeit). Außerdem wird ermöglicht, effiziente und kostenoptimale Lösungen für neue und existierende Gebäude auszuarbeiten.
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Im Rahmen des Projekts wird eine erweiterte ProKimaHaus Software entwickelt. Die neue Version ProKlimaHaus wird ein nutzerfreundliches und zuverlässiges Instrument zur Bewertung der Gebäudeperformance (Energie, Komfort, Lastenprofile, Nachhaltigkeit). Außerdem wird ermöglicht, effiziente und kostenoptimale Lösungen für neue und existierende Gebäude auszuarbeiten.
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EUSALP - EU Makrostrategie für den Alpenraum
Die makroregionale Alpenstrategie EUSALP fördert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Alpenregionen und -staaten. EUSALP unterstützt den länderübergreifenden Dialog, um gemeinsam Herausforderungen im Alpenraum koordiniert zu begegnen. Die Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus koordiniert die Aktionsgruppe 9 „Energieeffizienz und Erneuerbare Energien“.
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Die makroregionale Alpenstrategie EUSALP fördert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Alpenregionen und -staaten. EUSALP unterstützt den länderübergreifenden Dialog, um gemeinsam Herausforderungen im Alpenraum koordiniert zu begegnen. Die Agentur für Energie Südtirol – KlimaHaus koordiniert die Aktionsgruppe 9 „Energieeffizienz und Erneuerbare Energien“.
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SINFONIA
SINFONIA ist ein Projekt, das den Einsatz von umfangreichen, integrierten und multiplizierbaren Energielösungen in mittelgroßen europäischen Städten zum Ziel hat. Kernstück des Projektes ist die Zusammenarbeit zwischen den Städten Bozen und Innsbruck, die gemeinsam Primärenergieeinsparungen von 40-50% anstreben und den Anteil an erneuerbaren Energien um 20% erhöhen wollen.
Weitere Informationen
www.sinfonia-smartcities.eu
SINFONIA ist ein Projekt, das den Einsatz von umfangreichen, integrierten und multiplizierbaren Energielösungen in mittelgroßen europäischen Städten zum Ziel hat. Kernstück des Projektes ist die Zusammenarbeit zwischen den Städten Bozen und Innsbruck, die gemeinsam Primärenergieeinsparungen von 40-50% anstreben und den Anteil an erneuerbaren Energien um 20% erhöhen wollen.
Weitere Informationen
www.sinfonia-smartcities.eu


TUNE: Grenzenlose Energie-Kompetenz
Gemeinden nehmen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen und Klimaschutz ein. Kenntnisse über den eigenen Energieverbrauch sind die Basis für die Entwicklung einer lokalen Energieeinsparstrategie sowie die Überprüfung des Erfolgs der gesetzten Maßnahmen. Lokale Energiebuchhaltungssysteme basieren auf unterschiedlichen Berechnungsmethoden. Daten werden unterschiedlich erhoben und ausgewertet. Im Rahmen des Projekts TUNE soll die Vergleichbarkeit der Energiebuchhaltungssysteme durch die Einführung einheitlicher Benchmarks erhöht werden. Damit soll auch die Wirksamkeit gesetzter Energiesparmaßnahmen weitgehender erfasst werden. Darüber hinaus werden im Rahmen des Projekts grenzüberschreitende Weiterbildungsmaßnahmen für Gemeindeangestellte organisiert, die für das Energiemanagement verantwortlich sind.
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Gemeinden nehmen eine wichtige Rolle bei der Umsetzung von Energiesparmaßnahmen und Klimaschutz ein. Kenntnisse über den eigenen Energieverbrauch sind die Basis für die Entwicklung einer lokalen Energieeinsparstrategie sowie die Überprüfung des Erfolgs der gesetzten Maßnahmen. Lokale Energiebuchhaltungssysteme basieren auf unterschiedlichen Berechnungsmethoden. Daten werden unterschiedlich erhoben und ausgewertet. Im Rahmen des Projekts TUNE soll die Vergleichbarkeit der Energiebuchhaltungssysteme durch die Einführung einheitlicher Benchmarks erhöht werden. Damit soll auch die Wirksamkeit gesetzter Energiesparmaßnahmen weitgehender erfasst werden. Darüber hinaus werden im Rahmen des Projekts grenzüberschreitende Weiterbildungsmaßnahmen für Gemeindeangestellte organisiert, die für das Energiemanagement verantwortlich sind.
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E2I@NOI - ein Forschungsprojekt des EFRE
Nicht zuletzt durch die neu veröffentlichte EU-Richtlinie 2018/844 nehmen intelligente Gebäudeanlagensteuerungssysteme einen wichtigen Platz in der europäischen Energieeffizienzstrategie ein. So sollen vor allem die unnötigen Energieverbräuche aufgrund schlechter Wirkungsgrade der Anlagenkomponenten oder aufgrund von wenig effizientem Nutzerverhalten reduziert werden.
Das vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) geförderte Forschungsprojekt E2I@NOI knüpft genau da an. Die Partner des Projektes, die Europäische Akademie, die Freie Universität Bozen und die KlimaHaus Agentur erforschen energetisch intelligente Gebäudesysteme im NOI Techpark und entwickeln neue Konzepte, die lokale Akteure wie Planer, Handwerker und Gebäudenutzer und -betreiber in ihre Arbeit einbeziehen können.
Die Forschungsgelder werden unter anderem für den Ausbau der Forschungsinfrastruktur der Eurac und der Freien Universität Bozen verwendet, für die Schulung der Südtiroler Techniker/Planer/Handwerker und für die Weiterentwicklung der KlimaHaus Software, in die die Ergebnisse des Projektes einfließen werden.
Nicht zuletzt durch die neu veröffentlichte EU-Richtlinie 2018/844 nehmen intelligente Gebäudeanlagensteuerungssysteme einen wichtigen Platz in der europäischen Energieeffizienzstrategie ein. So sollen vor allem die unnötigen Energieverbräuche aufgrund schlechter Wirkungsgrade der Anlagenkomponenten oder aufgrund von wenig effizientem Nutzerverhalten reduziert werden.
Das vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) geförderte Forschungsprojekt E2I@NOI knüpft genau da an. Die Partner des Projektes, die Europäische Akademie, die Freie Universität Bozen und die KlimaHaus Agentur erforschen energetisch intelligente Gebäudesysteme im NOI Techpark und entwickeln neue Konzepte, die lokale Akteure wie Planer, Handwerker und Gebäudenutzer und -betreiber in ihre Arbeit einbeziehen können.
Die Forschungsgelder werden unter anderem für den Ausbau der Forschungsinfrastruktur der Eurac und der Freien Universität Bozen verwendet, für die Schulung der Südtiroler Techniker/Planer/Handwerker und für die Weiterentwicklung der KlimaHaus Software, in die die Ergebnisse des Projektes einfließen werden.
CoME EASY
Das Projekt CoME EASY zielt auf die Synchronisierung der EEA-Zertifizierungsinstrumente mit anderen EU-Initiativen wie CoM über Energie- und Klimapolitik ab, um mehr und mehr abgestimmte Gemeinden bei ihrer 2030-Leistung zu begleiten.
Das Projekt CoME EASY möchte keine neuen Initiativen entwickeln, sondern ein zusammenfassendes, vereinfachendes und stärkendes Element ausarbeiten, um bestehende Initiativen erfolgreich zu verbinden um:
Das Projekt CoME EASY zielt auf die Synchronisierung der EEA-Zertifizierungsinstrumente mit anderen EU-Initiativen wie CoM über Energie- und Klimapolitik ab, um mehr und mehr abgestimmte Gemeinden bei ihrer 2030-Leistung zu begleiten.
Das Projekt CoME EASY möchte keine neuen Initiativen entwickeln, sondern ein zusammenfassendes, vereinfachendes und stärkendes Element ausarbeiten, um bestehende Initiativen erfolgreich zu verbinden um:
- den Aufbau von Kapazitäten und das Benchmarking zu erleichtern, Informationsmaterialien und Trainingsunterstützung bereitzustellen, bewährte Best Practice und KPIs (Key-Performance-Indikatoren) zu sammeln;
- die Gemeinden bei ihrem ehrgeizigen Weg zu den von der Europäischen Union festgelegten Zielen zu unterstützen;
- die Beteiligung der öffentlichen Verwaltungen an einer Vielzahl von Initiativen zu erleichtern, damit sie ihre Energie- und Klimaaktionspläne/SECAPs einfacher und strukturierter entwickeln und überwachen können.

QAES
Das QAES-Projekt zielt darauf ab, eine Verbesserung der Luftqualität (IAQ) in Schulen auf technischem Niveau zu entwickeln. Mangelhafte Luftqualität ist ein Problem, das in vielen bestehenden Schulgebäuden auftritt und Auswirkungen auf die Gesundheit und Lernfähigkeit der Schüler hat.
Das Projekt umfasst die Entwicklung eines methodischen Ansatzes zur Klassifizierung, Gestaltung, Umsetzung, Messung und Steuerung der Raumluftqualitätsbedingungen durch Erprobung von umweltschonenden technologischen Lösungen in Zusammenarbeit mit Unternehmen aus dem Projektgebiet (Südtirol und Tessin). Dank der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit wird es möglich sein, verschiedene Realitäten zu analysieren und zu vergleichen, um Erkenntnisse zur Verbesserung des technischen Know-hows sowie der regulatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung dieses Sektors zu gewinnen.
Das QAES-Projekt zielt darauf ab, eine Verbesserung der Luftqualität (IAQ) in Schulen auf technischem Niveau zu entwickeln. Mangelhafte Luftqualität ist ein Problem, das in vielen bestehenden Schulgebäuden auftritt und Auswirkungen auf die Gesundheit und Lernfähigkeit der Schüler hat.
Das Projekt umfasst die Entwicklung eines methodischen Ansatzes zur Klassifizierung, Gestaltung, Umsetzung, Messung und Steuerung der Raumluftqualitätsbedingungen durch Erprobung von umweltschonenden technologischen Lösungen in Zusammenarbeit mit Unternehmen aus dem Projektgebiet (Südtirol und Tessin). Dank der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit wird es möglich sein, verschiedene Realitäten zu analysieren und zu vergleichen, um Erkenntnisse zur Verbesserung des technischen Know-hows sowie der regulatorischen und wirtschaftlichen Entwicklung dieses Sektors zu gewinnen.

Abgeschlossene Projekte
BRICKS
Unter der Leitung der Energieagentur ENEA werden Mindestanforderungen an Fortbildungsangebote für im Gebäudebau beschäftigte Fachkräfte - vor allem im Hinblick auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien - entwickelt, deren Berufskompetenz auf dem gesamten Staatsgebiet anerkannt wird.
Weitere Informationen
www.bricks.enea.it
Unter der Leitung der Energieagentur ENEA werden Mindestanforderungen an Fortbildungsangebote für im Gebäudebau beschäftigte Fachkräfte - vor allem im Hinblick auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien - entwickelt, deren Berufskompetenz auf dem gesamten Staatsgebiet anerkannt wird.
Weitere Informationen
www.bricks.enea.it

Energieeffizienz und Klimaschutz im Alpenraum
Das Projekt Energieeffizienz und Klimaschutz im Alpenraum führt eine Vergleichsstudie regionaler Energiestrategien in den Arge Alp Territorien durch.
Weitere Informationen
Das Projekt Energieeffizienz und Klimaschutz im Alpenraum führt eine Vergleichsstudie regionaler Energiestrategien in den Arge Alp Territorien durch.
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radcarpet
RADCARPET wird ein technisches System für die Raumheizung des Nichtwohngebäudes entwickeln, das problemlos in bestehende Gebäude installiert werden kann. Es wird eine niedrige Investitionskosten haben und erhebliche Energieeinsparungen in energieintensiven Gebäuden erzeugen und damit eine Amortisationszeit von bis zu 2 Jahren erreichen. RADCARPET wird ein strahlender Heiz-Teppichboden sein, der die Boden- oder Wandfläche von überwiegend Nichtwohngebäuden (Büros, Hotels und Bildungsgebäuden) abdeckt, die als Raumheizungsanlage funktionieren. Die Strahlungswärme aus dem RADCARPET Boden wird den thermischen Komfort verbessern, wird natürlich energieeffizient sein und bis zu 5% der thermischen Energie sparen (im Vergleich zu Heizkörpern und HVAC -Heizung, Lüftung und Klimaanlage mit elektrischer Wärme Pumps). RADCARPET wird eine unaufdringliche, einfache und kostengünstige Lösung für die Gebäudesanierung sein, um den Energieverbrauch zu senken und damit die Hindernisse für die bestehende Gebäudesanierung zu überwinden.
Das Projekt begann am 1. Oktober 2013 lief über einen Zeitraum von zwei Jahren.
Weitere Informationen
http://www.radcarpet.eu
RADCARPET wird ein technisches System für die Raumheizung des Nichtwohngebäudes entwickeln, das problemlos in bestehende Gebäude installiert werden kann. Es wird eine niedrige Investitionskosten haben und erhebliche Energieeinsparungen in energieintensiven Gebäuden erzeugen und damit eine Amortisationszeit von bis zu 2 Jahren erreichen. RADCARPET wird ein strahlender Heiz-Teppichboden sein, der die Boden- oder Wandfläche von überwiegend Nichtwohngebäuden (Büros, Hotels und Bildungsgebäuden) abdeckt, die als Raumheizungsanlage funktionieren. Die Strahlungswärme aus dem RADCARPET Boden wird den thermischen Komfort verbessern, wird natürlich energieeffizient sein und bis zu 5% der thermischen Energie sparen (im Vergleich zu Heizkörpern und HVAC -Heizung, Lüftung und Klimaanlage mit elektrischer Wärme Pumps). RADCARPET wird eine unaufdringliche, einfache und kostengünstige Lösung für die Gebäudesanierung sein, um den Energieverbrauch zu senken und damit die Hindernisse für die bestehende Gebäudesanierung zu überwinden.
Das Projekt begann am 1. Oktober 2013 lief über einen Zeitraum von zwei Jahren.
Weitere Informationen
http://www.radcarpet.eu
