AMETHyST Austauschprogramm: Zu Besuch bei GKN Hydrogen und Arieshof
Am 13. Juni 2024 organisierte die KlimaHaus Agentur im Rahmen des EU-Förderprojekts AMETHyST das dritte Austauschprogramm für Unternehmen, Behörden und Experten, das sich auf Richtlinien und bewährte Verfahren für die Einführung von Wasserstoffanwendungen konzentrierte.
Die Veranstaltung fand im Hauptsitz des Unternehmens GKN Hydrogen in Pfalzen statt. Die 26 Teilnehmer aus Italien, Österreich, Deutschland und Slowenien besuchten GKN Hydrogen, um mehr über die hochmoderne Wasserstoffspeichertechnologie des Unternehmens zu erfahren. Sie besichtigten auch den nahegelegenen Urlaub-auf dem-Bauernhof-Betrieb „Arieshof“, wo eine solche Speicherlösung in Betrieb ist und maximale Energieautonomie bietet.
Im Mittelpunkt stand Networking sowie der Austausch zwischen allen Teilnehmern, der durch eine Tischrunde mit fünf Experten unterstützt wurde. Dabei wurden die wichtigsten Umsetzungshemmnisse und Perspektiven für den stationären Einsatz von Wasserstoff im Bausektor diskutiert.
Zu den wichtigsten Empfehlungen aus der Diskussion gehörten:
Mehr zum Projekt AMETHyST
Die Veranstaltung fand im Hauptsitz des Unternehmens GKN Hydrogen in Pfalzen statt. Die 26 Teilnehmer aus Italien, Österreich, Deutschland und Slowenien besuchten GKN Hydrogen, um mehr über die hochmoderne Wasserstoffspeichertechnologie des Unternehmens zu erfahren. Sie besichtigten auch den nahegelegenen Urlaub-auf dem-Bauernhof-Betrieb „Arieshof“, wo eine solche Speicherlösung in Betrieb ist und maximale Energieautonomie bietet.
Im Mittelpunkt stand Networking sowie der Austausch zwischen allen Teilnehmern, der durch eine Tischrunde mit fünf Experten unterstützt wurde. Dabei wurden die wichtigsten Umsetzungshemmnisse und Perspektiven für den stationären Einsatz von Wasserstoff im Bausektor diskutiert.
Zu den wichtigsten Empfehlungen aus der Diskussion gehörten:
- Die Bedeutung der Anpassung von Vorschriften und der Sicherstellung reibungsloser Zertifizierungsprozesse für Wasserstoffanwendungen,
- die Unterstützung des Wachstums aller Elemente der Lieferkette parallel,
- die Identifizierung von Prioritäten für die bestmögliche Gesamteffizienz von Wasserstoff und
- die Unterstützung von Pionieren und Best Practices, um das Potenzial zu demonstrieren.
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